In den 2000er-Jahren gab es sogenannte Interior-Antitrends, denen Hausfrauen lieber aus dem Weg gingen.
Daher galt es insbesondere als unhöflich, in der Wohnung farbige Decken anzubringen und den Raum mit dunklen Holzverkleidungen zu dekorieren.
Die professionelle Designerin Yulia Tychino sagte, dass einige dieser Anti-Trends im Jahr 2024 an Popularität gewonnen hätten.
Laut dem Experten werden wir über Designlösungen sprechen, die heutzutage berücksichtigt werden können.
Seit vielen Jahren sind Hausfrauen bestrebt, bei der Einrichtung ihres Wohnzimmers auf Symmetrie zu achten.
Allerdings ist Asymmetrie heute nicht nur akzeptabel, sondern auch ein Modetrend.
Sanftes Beige war in den frühen 2000er Jahren nicht beliebt.
Heutzutage sind in einem ähnlichen Farbton gestrichene Wände sehr ansprechend für das Auge und verleihen dem Zuhause Stil.
Früher glaubte man, dass die schwarze Farbe des Tisches, insbesondere des Esstisches, zu sehr nach Trauer und Düsternis riecht und eher lächerlich aussieht.
Jetzt ist Schwarz auch in der Küche ein Zeichen von Eleganz und gutem Geschmack.