Manchmal erhält man anstelle von saftigem und zartem Hühnchen ein trockenes und geschmackloses Gericht.
Und der Grund dafür können einige Fehler bei der Vorbereitung sein.
Chefköchin Yulia Arkhipova erklärte, welche zwei Punkte beim Braten von Hühnchen zu beachten sind.
Hühnerfleisch kann recht schnell heiß werden. Daher sollte man das Hähnchen nicht zu oft mit dem Pfannenwender wenden.
Wenn Sie ihn ständig bewegen, wird Saft freigesetzt. Dadurch wird das Fleisch trocken.
Daher muss das Hähnchen auf eine erhitzte Bratpfanne gelegt und nach einiger Zeit einfach vorsichtig mit einer Zange gewendet werden.
Braten Sie Hühnerfleisch auch nicht zu lange, da es sonst „gummiartig“ werden kann.
Die Marinade macht das Hähnchen zart und verleiht ihm Saftigkeit. Sie müssen es nur richtig marinieren, um nicht den gegenteiligen Effekt zu erzielen.
Gleichzeitig sollten Sie der Marinade kein Salz oder Gewürze hinzufügen, die es enthalten.
Salz kann dem Fleisch Wasser entziehen und es wird beim Frittieren trocken.
Daher ist es besser, die Marinade mit etwas saurer Komponente zuzubereiten. Es könnte zum Beispiel Essig oder Zitrone sein.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, warum Sie beim Eierkochen Zitrone verwenden sollten.