Die Vorteile von Grapefruit: Was passiert mit dem Körper, wenn es regelmäßig konsumiert wird?

16.01.2024 11:10

Grapefruit ist eine Baumart, die aus der Kreuzung des größten Zitronenbaums mit dem chinesischen Orangenbaum auf den Antillen hervorgegangen ist.

Sie wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Kapitän Shaddock aus Asien eingeführt, wo sie ursprünglich angebaut wurde. Es verbreitete sich von England nach Kontinentaleuropa.

Es wird in unserem Land nicht angebaut, sondern beispielsweise aus Spanien oder Marokko importiert. Es wird auch in Israel oder den USA angebaut.

Grapefruit

Grapefruit ist ein immergrüner Baum oder Strauch, der bis zu fünf Meter hoch werden kann.

Grapefruit
Foto: Pixabay

Seine jungen Zweige tragen ausgeprägte scharfe Dornen. Große weiße Blüten wachsen einzeln oder in Rankenblütenständen.

Die Frucht hat einen bitteren Geschmack. Sein saftiges Fruchtfleisch enthält eine Reihe wichtiger Inhaltsstoffe. Dazu gehören Vitamin C (in großen Mengen vorhanden), Vitamin P (Bioflavonoide), Rutin, Vitamin B1 (Thiamin), Kalzium, das Glykosid Naringin (verantwortlich für seinen bitteren Geschmack), Galacturonsäure, Pektin, Vitamin K, Kalium oder Magnesium.

In der Grapefruit enthaltene Stoffe und ihre Wirkung

Wir können einige positive Eigenschaften der darin enthaltenen Stoffe auf unsere Gesundheit feststellen.

Vitamin C unterstützt die Immunität und die angeborene Immunität.

Galacturonsäure hat eine positive Wirkung auf die Blutgefäße (hilft, Kalziumablagerungen aufzulösen und den Cholesterinspiegel zu senken).

Pektin trägt dazu bei, den Blutzuckerspiegel zu senken, und seine Anwesenheit in der Nahrung trägt zur Vorbeugung bestimmter Krebsarten bei.

Vitamin B1 stärkt die Nervenfunktionen, verbessert das Gedächtnis, die Konzentration und dergleichen.

Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung.

Rutin hilft, die Stärke und Elastizität von Blutgefäßen und Venen zu stärken.

Kalium ist unter anderem wichtig für die ordnungsgemäße Funktion des Herzens und des Blutkreislaufs.

Magnesium wird bei Muskelkrämpfen eingesetzt, ist aber auch wichtig für die ordnungsgemäße Herzfunktion oder zur Linderung von Müdigkeit und Nervenproblemen.

Kalzium ist wichtig für die ordnungsgemäße Bildung von Knochen und Zähnen, aber auch an der Übertragung von Nervenimpulsen an die Muskeln beteiligt.

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Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen