Ein Glas Sommerzubereitung im Winter zu öffnen, ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Es entpuppt sich als eine Art Reise in den Sommer. Aber sind Sommervorbereitungen sinnvoll, wie gemeinhin angenommen wird? Versuchen wir es anhand der Ratschläge von Experten herauszufinden.
Von allen Möglichkeiten, Pflanzen zu lagern, ist dies die nützlichste. Im gefrorenen Zustand verlieren Früchte am wenigsten Nährstoffe. Beim Einfrieren gehen beispielsweise nicht mehr als 20 % des Vitamin C verloren und Protein sowie Vitamin B, E bleiben vollständig erhalten.
Im Winter eignen sich getrocknete Kräuter hervorragend als Gewürz beim Kochen. Es stimmt, dass getrocknetes Gemüse weniger Nährstoffe enthält als gefrorenes. Früchte leiden am meisten, wenn sie getrocknet sind. Ihnen fehlen einige Antioxidantien. Obwohl nützliche Mineralien übrig bleiben.
Sie haben schon vor langer Zeit damit begonnen, Kohl zu fermentieren. Gleichzeitig ist dies die beste Möglichkeit, Vitamine zu erhalten. Es ist erwiesen, dass Sauerkraut mehr Vitamin C enthält als frischer Kohl. Sauerkraut enthält außerdem Milchsäure, die das Wachstum von Krankheitserregern reduziert. Sauerkraut hat jedoch einen erheblichen Nachteil: Es enthält viel Salz. Daher empfiehlt es sich, Sauerkraut vor der Verwendung abzuspülen.
Ernährungswissenschaftler glauben, dass man sich ein wenig Gurken und Marinade leisten kann. Aber maximal ein paar Mal pro Woche. Es ist wichtig zu bedenken, dass manche Menschen aus medizinischen Gründen vollständig auf solche Lebensmittel verzichten müssen. Besonders schädlich sind Eingelegtes und Marinaden mit zu viel Essig.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Marmelade und Kompott Desserts sind. In der ersten Tageshälfte schadet ein Löffel Marmelade oder eine Tasse Kompott nicht. Denken Sie jedoch daran, dass Kompott und Marmelade nicht genügend Nährstoffe enthalten. Außerdem enthalten sie viel Zucker, was sehr schädlich ist.
Es wurde bereits über das Kochen knuspriger Kartoffeln berichtet.