Kürbiskerne können mit einem Vorrat an Nährstoffen verglichen werden.
Kürbiskerne werden häufig zum Kochen verwendet. Sie werden auch roh, geröstet oder in Form von Kürbiskernöl verzehrt.
Sie sind reich an Vitamin A, B, C, K, D, E sowie Kalzium, Selen, Zink, Magnesium und anderen Mineralien.
Kürbiskerne enthalten Glutaminsäure, essentielle Linolensäure und Arginin.
Sie enthalten außerdem L-Tryptophan, das die Produktion von Serotonin und Niacin fördert.
Arginin in Samen verringert das Risiko von Herzerkrankungen und verbessert die Durchblutung.
Ballaststoffe in Samen normalisieren die Darmfunktion und helfen bei Verstopfung
Trotz der zahlreichen positiven Eigenschaften von Kürbiskernen hat ein übermäßiger Verzehr negative Folgen.
Ein hoher Kaloriengehalt kann zur Gewichtszunahme beitragen.
Die Samen können bei manchen Menschen auch allergische Reaktionen hervorrufen.
Um den größtmöglichen Nutzen für den Körper zu erzielen, wird empfohlen, täglich nicht mehr als 50 g Samen zu sich zu nehmen.
Ernährungswissenschaftler empfehlen, sie roh oder leicht getrocknet zu essen und Samen zu Salaten, Müsli und Smoothies hinzuzufügen.