Beerengelee wird von vielen wegen seines reichen Geschmacks und seiner ungewöhnlichen Struktur geliebt.
Allerdings ist die Zubereitung von leckerem Beerengelee gar nicht so einfach, denn dafür muss man Stärke im idealen Verhältnis richtig hinzufügen. Es lohnt sich, etwas genauer zu verstehen, wie das geht.
Stärke spielt eine Schlüsselrolle bei der Herstellung von Gelee und sorgt für die gewünschte Dichte und Textur.
Es ist ein natürliches Verdickungsmittel, das Beerensäfte in eine dicke und aromatische Masse verwandelt.
Typischerweise werden 2 bis 4 Esslöffel Stärke auf 1 Liter Flüssigkeit verwendet. Wenn Sie ein dickeres Gelee erreichen möchten, können Sie die Menge leicht erhöhen.
Natürlich hängt immer noch viel von den Vorlieben jedes Einzelnen ab, daher lohnt es sich immer, rational zu sein.
Bevor Sie dem Gelee Stärke hinzufügen, empfiehlt es sich, diese in kaltem Wasser oder Saft zu verdünnen. Geschieht dies nicht, können sich Klumpen bilden, die sich negativ auf Geschmack und Textur auswirken.
Während der Zubereitung sollte dem Gelee Stärke zugesetzt und nach und nach in die kochende Mischung gegossen werden.
Es ist wichtig, nach der Zugabe gründlich umzurühren, um Klumpen zu vermeiden und eine gleichmäßige Verdickung zu gewährleisten.
Wenn es dickflüssig wird, können Sie es mit Wasser oder Saft verdünnen.
Wenn das Gelee flüssig ist, müssen Sie etwas Stärke hinzufügen, die zuvor in kaltem Wasser verdünnt wurde. Es ist erwähnenswert, dass die Zugabe von Stärke immer schwieriger ist.
Wir haben bereits darüber geschrieben, warum manche Menschen keinen Borschtsch essen sollten.