Bulgur kann als einer der gesündesten Brei bezeichnet werden, der aufgrund seiner einfachen Zubereitungsart von vielen geliebt wird.
Wie kann man diesen Brei wirklich lecker, gesund und gleichzeitig ausgewogen machen?
Es gibt mehrere Tricks, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.
Bevor Sie mit dem Kochen beginnen, ist es wichtig, den richtigen Brei auszuwählen. Zu den wichtigsten gehören:
Für „leichte“ Gerichte ist dünner Bulgur besser, für traditionelle Gerichte mittlerer oder grober.
Wichtig ist, den Bulgur vor dem Kochen zu waschen. Es hilft, überschüssige Stärke und Staub zu entfernen, wodurch Sie einen krümeligeren und schmackhafteren Brei erhalten. Dazu müssen Sie den Kaga nur mit warmem Wasser füllen und ihn mehrmals gründlich ausspülen, das Wasser sollte klar werden.
Normalerweise benötigt man für 1 Tasse Bulgur 1,5 Tassen Wasser. Dieses Verhältnis kann jedoch je nach der bevorzugten Textur des Gerichts variieren.
Wenn Sie einen krümeligeren Bulgur wünschen, können Sie etwas mehr Wasser hinzufügen.
Für einen intensiveren Geschmack können Sie anstelle von Wasser auch Gemüse- oder Hühnerbrühe verwenden. Es verleiht dem Bulgur zusätzliche aromatische Noten und macht ihn noch schmackhafter.
Bulgur kocht ziemlich schnell, normalerweise in 10-15 Minuten. Beachten Sie jedoch, dass Sie das Gericht nach dem Garen etwa 5 Minuten lang unter dem Deckel ruhen lassen müssen.
Dadurch werden die Körner noch weicher. Es sei daran erinnert, dass unzureichend gekochter Bulgur eine Gefahr für den Körper darstellen und sogar Durchfall verursachen kann.
Zuvor haben wir darüber gesprochen, warum Pfannkuchen aufgehen, aber schnell wieder fallen.