Was man zum Frühstück essen sollte, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden

19.03.2024 02:10

Das Trinken einer Tasse Kaffee beim Laufen zählt nicht als Frühstück.

Mittlerweile entscheidet die richtige Lebensmittelauswahl beim Frühstück darüber, wie viel Lebensenergie ausreichend ist.

Je schneller der Körper hungrig wird, desto mehr kalorienreiche und fetthaltige Lebensmittel benötigt er zum Mittag- und Abendessen.

Und ebenso wichtig ist es, in der ersten Stunde nach dem Aufstehen zu frühstücken. Aber gleichzeitig müssen Sie sich auf Ihr eigenes Hungergefühl konzentrieren. Sie können Ihre Mahlzeiten in ein erstes und ein zweites Frühstück aufteilen.

Zum Frühstück empfiehlt es sich, ausgewogene Gerichte zu wählen. Auf diese Weise erhalten Sie eine ausreichende Menge an Proteinen und Glukose, was dazu beiträgt, Ihre Figur in Form zu halten.

Haferflocken
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Der Frühstücksbrei sollte jeden Tag abwechslungsreich sein und zwischen Haferflocken, Buchweizen oder Hirse wählen.

Es empfiehlt sich, Getreide mit geringem Verarbeitungsgrad zu wählen, da dieses die maximale Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen behält. Da auch Fettquellen benötigt werden, muss der Brei mit Öl aromatisiert werden. Olivenöl enthält beispielsweise viele hochwertige Fettsäuren.

Wenn Sie den Brei satt haben, sind Früchte eine gute Quelle für Ballaststoffe und Glukose. Zum Beispiel Äpfel. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, müssen Sie solche wählen, die weniger Fruchtsäuren enthalten.

Als Proteinprodukt können Sie ein Omelett oder Käse nehmen. Sie können auch ein Glas Milch oder Naturjoghurt trinken.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Stück Vollkornbrot oder Toast, das mit Butter bestrichen und mit einem Stück Käse belegt werden kann.

Allerdings sollten Sie zum Frühstück keine schwere Kost zu sich nehmen, denn nach dem Verzehr fällt es Ihnen schwer, sich zu bewegen.
Und haben Sie keine Angst vor zusätzlichen Kalorien. Denn je nährstoffreicher das Frühstück, desto höher die Aktivität am Tag.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist dies leicht zu erklären: In den Morgenstunden findet die größte Stoffwechselaktivität statt, mittags geht die Stoffwechselkurve allmählich zurück. Und schließlich werden vor dem Schlafengehen die Kalorien am langsamsten verbrannt.

Zuvor hat der Arzt gesagt, wann es besser ist, Kefir zu trinken.

Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen