Weißer Tee unterscheidet sich vom grünen Tee hauptsächlich durch den Herstellungsprozess.
Diese Getränke unterscheiden sich durch den Oxidationsprozess der Blätter nach der Ernte, die von derselben Pflanze – Camellia sinensis – gesammelt werden. Dies geschieht jedoch zu unterschiedlichen Zeiten.
Anschließend durchlaufen die Blätter allerlei Vorbereitungsprozesse.
Grüne Teeblätter oxidieren bei der Verarbeitung stärker als weiße Teeblätter. Diese beiden Getränke haben viele gesundheitliche Vorteile. Sie sind mit Antioxidantien angereichert und teurer als schwarzer Tee.
Über weißen Tee
Eine Teesorte mit heller Farbe. Beim Aufbrühen des Getränks verfärbt es sich hellgelb. Die zartesten Blätter können Sie im zeitigen Frühjahr sammeln – bis die Knospen vollständig geöffnet und mit einem zarten Flaum bedeckt sind.
Die Rohstoffe werden mit Dampf behandelt und anschließend getrocknet. Je länger die Tee-Rohstoffe trocknen, desto stärker oxidieren sie und werden dunkler.
Die Blässe dieses Tees weist darauf hin, dass die Blätter schon kurze Zeit getrocknet sind.
Eine Tasse weißer Tee enthält etwa 30-55 mg Koffein. Überraschenderweise behaupten einige Getränkehersteller, dass es 14-mal mehr Antioxidantien enthält als frisch gepresster Orangensaft.
Die Ernte erfolgt später als bei weißem Tee. Es wird teilweise dampffermentiert, dann werden seine Blätter gerollt und getrocknet. Eine Tasse dieses Getränks enthält etwa 35-70 mg Koffein. Es ist reich an Antioxidantien.
Die Unterschiede zwischen den Getränken sind wie folgt:
Wenn Sie ein Getränk mit niedrigem Koffeingehalt trinken möchten, kaufen Sie lieber weißen Tee. Grüner Tee wird gekauft, weil man seinen kräuterigen, würzigen Geschmack genießen kann, ohne sich mit einem höheren Koffeingehalt herumschlagen zu müssen.
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