Die wichtigste Frage, die sich Menschen vor dem Teetrinken stellen, lautet: Welchen Tee soll man wählen?
Schwarz oder grün? Es kann sich die Frage stellen: Wie bereitet man ein Getränk richtig zu?
Welche Sorte soll ich wählen?
Bei diesen Fragen fehlt jedoch eine kleine, aber entscheidende Frage: Was ist mit Wasser? Was ist wirklich sinnvoll, um guten Tee zuzubereiten? Schließlich muss man vorsichtig sein, was man in so wertvolle Teeblätter gießt.
Wenn wir der östlichen Tradition folgen wollen, dann ist die beste Art, Tee zuzubereiten, ... eine Kanne Wasser direkt aus einem klaren und lebendigen Gebirgsbach oder aus einem Brunnen zu nehmen. Doch die große Mehrheit hat diese Möglichkeit nicht. Es bleibt also das Dilemma: Leitungswasser oder Flaschenwasser?
Menschen, die mit Teezeremonien vertraut sind, achten oft auf den pH-Wert. Liegt der Wert über 7, sollte das Wasser gefiltert werden. Andernfalls verändert sich der endgültige Geschmack des Tees oder (bei einem pH-Wert über 8,5) schmeckt der Tee bitter.
Bei hartem Wasser gibt es nur eine Antwort: Eine Filterung ist notwendig. Selbst bei normalem pH-Wert können Sie die Mineralien im Wasser riechen. In diesem Fall sollten Sie sich den Teegenuss nicht verderben; besser ist es, Wasser aus der Flasche zu nehmen.
Leider ist mit Wasser in Flaschen nicht alles so einfach. Mineralwasser funktioniert nicht, sonst bekommt das Teegetränk einen „Eisen“-Geschmack. Wenn Sie weiches destilliertes Wasser wählen, schmeckt der Tee eher fade.
Für die Teezubereitung eignet sich nachweislich abgefülltes Quellwasser mit neutralem pH-Wert. Aber eine lebendige Quelle hat, wie oben erwähnt, Priorität.
Beginnen Sie mit der Realität. Die günstigste Variante ist immer noch Leitungswasser, aber gefiltert. Die goldene Regel beim Aufbrühen mit diesem Wasser ist, den Tee aus frisch gefiltertem Wasser zuzubereiten. Gesundheit für alle!
Zuvor haben wir über das richtige Schlagen von Sahne gesprochen.