Die Klagen des Großvaters: Was kann man an diesem Feiertag tun und was nicht – wichtiger Rat für Orthodoxe
07.11.2024 00:05
Der Gedenkfeiertag Großvaters Wehklagen am 7. November ist mit Respekt vor dem Verstorbenen und der Einhaltung alter Traditionen verbunden.
An diesem Tag gelten manche Handlungen als günstig, während andere Ärger bringen können.
Was man nicht tun sollte
Verbote für Gewerbetreibende
Händler sollten an diesem Tag ihren Handels- oder Exportort nicht wechseln, um ihr Glück und ihre Kunden nicht zu verlieren.
Beleidigen Sie Waisen und Arme nicht
Es ist absolut verboten, Waisen und Bettler zu beleidigen oder ihre Hilfe zu verweigern. Dies könnte zu Problemen führen.
Weine nicht in dein Kissen
Es wird angenommen, dass Sie nicht in Ihr Kissen weinen sollten, da die Federn negative Emotionen absorbieren, die Sie in Zukunft verfolgen werden.
Lache nicht laut
Übermäßiges und lautes Lachen kann zu unangenehmen Situationen und Verstimmungen führen.
Was können Sie tun?
Erinnern Sie sich an verstorbene Verwandte
An diesem Tag ist es wichtig, der verstorbenen Angehörigen zu gedenken, ihre Lieblingsgerichte zuzubereiten und Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen.
Zeit zur Reue
Dies ist der richtige Moment, um Ihre Seele zu reinigen und dem Winter mit reinem Herzen zu begegnen.
Appell an verstorbene Mütter
Waisenkinder wandten sich traditionell an ihre verstorbenen Mütter in der Hoffnung auf Hilfe bei der Lösung ihrer Lebensprobleme.
Traditionelle Beerdigungsgerichte
Auf der festlichen Tafel sollten traditionelle Bestattungsgerichte wie Kutia, Pfannkuchen, Kuchen sowie ein zusätzlicher Teller für den Verstorbenen stehen.
Stärkung sozialer Verbindungen
Der Feiertag fördert die Vernetzung, Versöhnung und die Schaffung von Gemeinschaftsveranstaltungen.
Autor:Elena GutyroHerausgeber von Internetressourcen