Heute ehren orthodoxe Gläubige die Erinnerung an das Bild der Mutter Gottes, der Spenderin des Geistes.
Im Volksmund wird diese Feier „Ikone des Gebers des Geistes“ genannt.
In Russland war es an diesem Tag üblich, sich vor der Ikone zu verneigen und die Höheren Mächte um Hilfe beim Lernen zu bitten.
Man glaubte auch, dass dieses heilige Bild bei der Kindererziehung helfen könnte.
Die Ikone der Gottesmutter, Schutzpatronin des Geistes, erschien erstmals im 16. Jahrhundert nach der Geburt Christi. Seine Ursprünge wurden direkt von westlichen Drucken beeinflusst.
Den heiligen Schriften zufolge tauchten solche Bilder jedoch erstmals an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert nach der Geburt Christi auf.
„Giver of Mind“ gilt als Symbol, das direkt zur Aufnahme und Speicherung bestimmter Informationen beitragen kann.
Über den Ursprung des Bildes ist Folgendes bekannt. Eines Tages wurde ein gelehrter Mann von seinem Wissen verrückt. Es war der „Geistgeber“, der ihm half, seinen Verstand wiederzuerlangen.
An diesem Tag hielten sich viele Menschen an bestimmte Regeln:
Am 1. September galt es als schwere Sünde, gottlose Taten zu begehen, nämlich von geliebten Menschen beleidigt zu werden. Sonst, so die landläufige Meinung, werde ein ganzes Jahr der Not bevorstehen.
Heute empfiehlt es sich, in die Kirche zu gehen und vor dem „Geistgeber“ zu beten und um Unterstützung im Studium zu bitten.
Darüber hinaus können Sie herzhaften Borschtsch kochen.
Dieser Tag eignet sich auch perfekt für einen Ausflug.