Zosima der Einsiedler: Was Sie an diesem Feiertag tun können und was nicht - Hinweis für die Orthodoxen

02.10.2024 00:05

Der Herbst zeigt bereits seine Rechte, doch die Natur will der Kälte noch nicht erliegen.

Die kühle Luft, der Morgennebel und die fallenden Blätter erinnern uns an den kommenden Herbst.

An diesem Tag ehrt die Russisch-Orthodoxe Kirche das Andenken der Märtyrer Trophim, Savvaty und Dorimedont sowie der Einsiedlerin Zosima.

Diese Heiligen sind für ihre Beharrlichkeit und ihren Glauben trotz schwerer Prüfungen und Qualen bekannt.

Was kann man am Gedenktag des Einsiedlers Zosima tun?

Gebet und Kirche

An diesem Tag wird empfohlen, die Kirche zu besuchen und für die Gesundheit und das Wohlergehen Ihrer Lieben zu beten.

Kirche
Foto: © TUT NEWS

Wohltätigkeit

Heute, am 2. Oktober, können Sie den Bedürftigen helfen und Ihren Nachbarn Barmherzigkeit erweisen.

Dieser Tag sollte der Reflexion über Ihr Leben, Ihre Spiritualität und Selbstreflexion gewidmet sein.

Was man am Gedenktag des Einsiedlers Zosima nicht tun sollte

Müßiggang und Faulheit

Heute können Sie Ihre Seele nicht dem Müßiggang und der Faulheit aussetzen, sonst verschließen Ihr Körper und Ihr Geist Ihr Herz vor guten Taten.

Streit und Konflikte

Vermeiden Sie auch heute Konflikte und Streitigkeiten und versuchen Sie, Frieden und Harmonie in Ihren Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Arbeit

Zu diesem Zeitpunkt wird von schwerer körperlicher Arbeit abgeraten, um die Kräfte nicht zu erschöpfen.

Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Was kann man am Gedenktag des Einsiedlers Zosima tun?
  2. Gebet und Kirche
  3. Wohltätigkeit
  4. Was man am Gedenktag des Einsiedlers Zosima nicht tun sollte
  5. Müßiggang und Faulheit
  6. Streit und Konflikte
  7. Arbeit