35 g pro Eimer – und die Rosen überwintern problemlos: keine Krankheiten oder Schädlinge, nur üppige Blüte

14.09.2024 21:57

Am Ende der Saison ist es wichtig, die Rosen auf die Kälte vorzubereiten, damit sie nicht erfrieren und sich auch im nächsten Jahr an der Blüte erfreuen.

Dabei geht es nicht nur um die Wahl eines Unterschlupfs für die Büsche. Auch die Fütterung spielt eine wichtige Rolle.

Die Agronomin Anastasia Kovrizhnykh, Expertin der Online-Publikation HERE NEWS, sprach über die Rosenfütterung im September.

Zu diesem Zweck können Sie vorgefertigte Mehrnährstoffdünger verwenden. In flüssiger Form beginnt der Dünger schneller zu wirken. Körnige haben eine längere Wirkung.

Sie können die Arbeitskomposition selbst vorbereiten.

Rosen
Foto: © TUT NEWS

Nehmen Sie dazu 10 g Kaliumsulfat und 25 g Superphosphat pro Eimer Wasser. Der fertige Dünger wird vor Beginn der Kälte an der Wurzel ausgebracht.

Sie können die Wirkung dieses Düngers durch die Verwendung von Borsäure verstärken. Es ist jedoch wichtig, verantwortungsvoll mit dieser Komponente umzugehen.

Eine Überschreitung der Dosierung ist mit Verbrennungen der Wurzeln und einer Unterbrechung der Vegetationsperiode verbunden. Für 10 Liter Wasser verwenden Sie nicht mehr als 2,5 g Borsäure.

Notiz

Die Herbstpflege für Rosen umfasst mehr als nur das Düngen. Pflanzen sollten außerdem beschnitten, gehillt, gegen Schädlinge behandelt und schließlich für den Winter abgedeckt werden.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / HIER NEUIGKEITEN