Viele Sommerbewohner denken darüber nach, nicht nur Obst- und Beerenkulturen, sondern auch Zierpflanzen anzupflanzen.
Es ist besser, etwas blühen und duften zu lassen, als von Unkraut überwuchert zu werden. Aber manche Zierpflanzen sind schlimmer als Unkraut. Ihre Schönheit täuscht.
Im Laufe der Zeit erlangten drei Pflanzen einen solchen Ruf: Johannisbrotbaum, Taglilie und Schwesterveilchen.
Was ist ihr gemeinsames Problem? Sie übernehmen schnell die Fläche und es ist schwierig, sie loszuwerden, wenn man plötzlich eine andere Pflanze säen möchte.
Beispielsweise vermehrt sich dasselbe Veilchen durch Selbstaussaat. Diese Eigenschaft führt zu einer unkontrollierten Ausbreitung im gesamten Gebiet.
Oxalis gilt als „bösartiges Unkraut“.
So gibt es auf dem Gelände nicht nur Bäume und Sträucher, deren Anbau nicht empfohlen wird, sondern auch scheinbar harmlose Blumen.
Es wird nicht empfohlen, einige Pflanzen auf dem Gelände zu pflanzen, da sie „unkrautig“ sind. Andere raten aufgrund eines staatlichen Verbots von der Aussaat ab.
In Russland ist es beispielsweise verboten, die dreifarbige Prunkwinde anzubauen, die auf dem Gelände häufig als Unkraut auftritt. Es kann sein, dass Ihnen dafür eine Geldstrafe auferlegt wird.