Der Rosengarten kann das Auge die ganze Saison über erfreuen – Frühling, Sommer, Herbst.
Doch dafür sollten Gärtner der Bepflanzung große Aufmerksamkeit schenken. Das Tanzen mit einem Tamburin ist nicht notwendig, aber einige Nuancen sind eine Überlegung wert.
Damit Rosen zu einer echten Dekoration des Gartens werden, sollten Sie einige Maßnahmen nicht vergessen.
Zunächst werden diese Zierpflanzen an ausreichend beleuchteten Stellen gepflanzt.
Es lohnt sich definitiv nicht, im Schatten zu wachsen. Aber auch Bereiche, die ständig der Sonne ausgesetzt sind, sollten ausgeschlossen werden.
Als nächstes müssen Sie das Bewässerungsregime anpassen. Büsche werden sowohl durch Feuchtigkeitsmangel als auch durch Feuchtigkeitsüberschuss geschädigt. Erfordert mäßiges Gießen. Nach der Befeuchtung sollte der Boden 15–20 cm feucht sein.
Das Wasser muss gründlich in den Boden eindringen und die Wurzeln erreichen. Beim Gießen müssen Sie versuchen, zu verhindern, dass Wasser auf die Blätter und Knospen gelangt.
In regelmäßigen Abständen sollten Düngemittel ausgebracht werden, um die Pflanzungen mit Phosphor und Kalium zu sättigen. Dann werden die Knospen definitiv in einem Rennen blühen. Rosen können auch mit Kompost und Humus gedüngt werden.
Eine weitere wichtige Nuance ist der Säuregehalt des Bodens. Die „Königin der Blumen“ möchte, dass dieser Indikator zwischen 6 und 6,5 liegt. Zur Desoxidation kann Holzasche verwendet werden. Es ist auch eine ausgezeichnete Quelle für Phosphor und Kalium.