Eine Behandlung – und schon sind keine Spinnmilben mehr auf den Rosen: Die „Königin der Blumen“ wird begeistert sein

08.08.2024 21:26

Spinnmilben befallen nicht nur Gurken, sondern kommen auch auf Rosen vor.

Dieser Schädling verschmäht nichts, wenn es um Nahrung geht.

Aber Spinnmilben können erfahrene Gärtner nicht überraschen. In ihrem Arsenal gibt es ein bewährtes Mittel, nach dem der Schädling für immer „weggeblasen“ wird.

Der Einsatz von Chemikalien ist hierfür nicht erforderlich. Sie können mit einem Volksheilmittel auskommen.

Ein Aufguss aus Knoblauch und Seife gilt als tödliches Mittel gegen Spinnmilben.

Rose
Foto: © TUT NEWS

Die Zubereitung ist sehr einfach. Der Knoblauch wird so weit wie möglich zerkleinert und mit Wasser aufgefüllt – 1 Liter pro 170 g Gemüse. Lassen Sie das Produkt 5 Tage lang ziehen.

Vor Gebrauch geriebene Waschseife hinzufügen, gut vermischen und die Blumen besprühen.

Gut zu wissen

Im August werden die Rosen weiterhin gefüttert, um die Blüte anzuregen. Stickstoffdünger sind jedoch nach dem 15. Juli ausgeschlossen.

Andernfalls kann es zu starkem Triebwachstum kommen. Unter den Bedingungen Zentralrusslands haben sie vor dem Frost keine Zeit zum Reifen und sterben an der Kälte.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen