Die Unkrautbekämpfung in Ihrem Garten kann eine echte Herausforderung sein.
Erfahrene Gärtner wissen jedoch, dass es eine Möglichkeit gibt, den Boden für Unkräuter so unattraktiv zu machen, dass sie einfach nicht mehr keimen.
Daher lohnt es sich herauszufinden, wie das Land richtig besät wird und was dabei zu beachten ist, sagt Anastasia Kovrizhnykh .
Zuerst müssen Sie Pflanzen auswählen, die einen dichten, grünen Teppich bilden und das Wachstum von Unkraut unterdrücken. Zu den beliebtesten gehören:
1. Rasengras.
2. Klee.
3. Hülsenfrüchte.
4. Bohnen.
5. Erbsen und andere.
Natürlich lohnt es sich, bei der Auswahl der anzupflanzenden Pflanzen von der rationalen Komponente auszugehen. Ein einfaches Beispiel: Die gesamte Parzelle mit Erbsen oder Klee zu besäen, ist definitiv nicht die beste Idee.
Rasengräser haben die Fähigkeit, einen dicken Teppich zu bilden, der keinen Platz für Unkraut zum Wachsen lässt. Darüber hinaus konkurrieren sie effektiv mit Unkräutern um Nährstoffe und Licht und verhindern so deren Wachstum. Es gibt auch einen Nebeneffekt, da Rasengräser andere Pflanzen auf dem Gelände zerstören.
Gründüngung ist eine weitere wirksame Methode, die eingesetzt werden kann. Zu den Gründüngern gehören:
Sobald sie wachsen und den Boden stärken, können sie ausgegraben werden, wodurch der Boden mit organischer Substanz angereichert wird und das Wachstum von Unkraut verhindert wird.
Nach dem Pflanzen ist es hilfreich, den Boden mit einer Schicht organischem Material zu mulchen. Kann verwendet werden:
1. Stroh.
2. Sägemehl.
3. Graseinstreu.
Dies trägt nicht nur dazu bei, Feuchtigkeit zu speichern und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken, sondern baut es auch allmählich ab und bereichert so den Boden.
Es ist zu bedenken, dass auch bei Anwendung dieser Methoden eine regelmäßige Pflege der Fläche erforderlich ist. Dazu gehört die Entfernung etablierter Unkräuter, die Fütterung der Pflanzen und die Sicherstellung, dass sie ausreichend Zugang zu Wasser und Licht haben. Es gibt nur einen Weg, Unkraut zu bekämpfen – einen integrierten Ansatz.
Zuvor haben wir über den Anbau süßer Wassermelonen im Land berichtet.