Viele Gärtner mögen Veilchen, da es sehr unprätentiös ist.
Damit diese Pflanze mit schönen und leuchtenden Blüten erfreuen kann, muss sie richtig gepflegt werden.
Die Agrarwissenschaftlerin Anastasia Kovrizhnykh sprach über Fehler in der Veilchenpflege, die man am besten vermeiden sollte.
Bei falscher Beleuchtung wächst die Blume nicht gut. Darüber hinaus ist nicht nur sein Übermaß schädlich, sondern auch sein Mangel.
Zu viel Sonne kann der Pflanze schaden. Besonders gefährlich für ihn ist direkte Sonneneinstrahlung.
Veilchenblätter sind sehr empfindlich und können daher mit Verbrennungen übersät sein.
Durchnässter Boden ist schädlich für Veilchen. Daher sollte diese Pflanze in Maßen gegossen werden.
Bei zu viel Feuchtigkeit beginnt der Boden zu sauern. Dies ist auch mit dem Auftreten von Schimmel und Fäulnis an den Wurzeln behaftet.
Daher müssen Sie das Veilchen erst gießen, nachdem der Boden ausgetrocknet ist.
Beim Sprühen kann Wasser auf den Blattfasern verbleiben. Dadurch können geeignete Bedingungen für die Entstehung von Pilzen geschaffen werden.
Daher ist es besser, Veilchenblätter unter fließendem Wasser abzuspülen.
Darüber hinaus muss dies alle paar Monate durchgeführt werden. Wichtig ist nur, dass nicht zu viel Feuchtigkeit in den Boden gelangt.
Wenn das Veilchen in einem großen Topf wächst, sollten Sie nicht auf die Blüte warten.
Dazu müssen die Wurzeln der Pflanze die gesamte Erdkugel bedecken.
Das Volumen des Topfes sollte doppelt so groß sein wie das Volumen der Blattrosette.
Das Veilchen muss regelmäßig gefüttert werden. Es empfiehlt sich, dies mindestens einmal im Monat durchzuführen.
Denken Sie daran, dass zu viel Dünger der Blüte schaden kann.
Daher sollten Sie sich beim Füttern genau an die Anweisungen halten.
Wir haben bereits darüber geschrieben , warum die Eierstöcke an Obstbäumen abfallen.