Viele Sommerbewohner sind sich sicher, dass die Beete nach dem Regen nicht mehr bewässert werden können, aber tatsächlich stimmt das nicht ganz.
Dabei gibt es auch wichtige Nuancen, die Gärtner berücksichtigen sollten.
Es gibt Phasen im Sommer, in denen es wochenlang nicht regnet. Dies ist in Zeiten aktiven Pflanzenwachstums schlecht.
Sommerbewohner kreisen um die Beete, gießen die Pflanzen und hoffen, dass es bald regnen wird. Der Boden ist trocken und Feuchtigkeit wird schlecht aufgenommen.
Nach einem kräftigen Regen ist die Situation völlig anders. Auch das Gießen der Beete lohnt sich in diesem Moment. In diesem Fall wird die Feuchtigkeit perfekt aufgenommen und dringt tiefer in den Boden ein, wodurch eine gute Wasserversorgung gewährleistet ist.
Wenn trockenes und heißes Wetter zurückkehrt, nutzen die Pflanzen diese Reserve.
Natürlich lohnt es sich immer, die Niederschlagsintensität zu berücksichtigen. Es ist notwendig, den Zustand des Bodens zu beurteilen, da auch ein Überschuss an Feuchtigkeit keinen Nutzen bringt.
Sie können einen Holzstab nehmen, ihn in die Erde stecken und ihn dann entfernen. Wenn es trocken und sauber ist, lohnt es sich zu gießen.
Nachdem Sie den Boden angefeuchtet haben, können Sie ihn mulchen. Dann entfällt für lange Zeit der Bewässerungsbedarf.
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