Was tun mit Baumrinde vor dem Tünchen? 80 % der Gärtner machen Fehler

26.04.2024 09:41

Das Tünchen von Bäumen im Garten trägt dazu bei, sie vor den Auswirkungen verschiedener negativer Faktoren zu schützen.

Aber Sie müssen Bäume richtig tünchen, ohne die vorbereitende Vorbereitung zu vernachlässigen.

Die Agrarwissenschaftlerin Anastasia Kovrizhnykh erzählte uns, was mit der Baumrinde vor dem Tünchen zu tun ist.

Richtige Vorbereitung

Zunächst müssen Sie den Baum sorgfältig untersuchen. Es ist notwendig, auf Krankheiten sowie beschädigte und trockene Äste zu prüfen.

Sobald dies erkannt wird, muss alles beseitigt werden.

Baum
Foto: © TUT NEWS

Es lohnt sich auch, den Stellen, an denen Mulden entstanden sind, besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

In ihnen kann sich Fäulnis bilden. Daher müssen Sie bei Bedarf die Hohlräume reinigen und mit Kupfersulfat behandeln.

Welcher Teil soll aufgehellt werden?

Es empfiehlt sich, dünne Rinde, die nicht durch eine abgestorbene Schicht geschützt ist, aufzuhellen.

Bäume an Orten mit häufigen Temperaturschwankungen bedürfen eines besonderen Schutzes.

In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Kruste am Stamm zu tünchen. Schließlich erfüllt die Rinde eine Schutzfunktion.

Auf Wunsch kann es mit einer Lösung spezieller biologischer Produkte behandelt werden.

Vergessen Sie nicht, Infektionen vorzubeugen. Baumblätter und Äste müssen von ihnen behandelt werden.

Solche Eingriffe sollten im Herbst und Frühjahr durchgeführt werden.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, welcher Dünger für Apfelbäume die Größe von Äpfeln erhöhen kann.

Autor: Tatiana Chitruschko Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Anastasia Kovrizhnykh Experte / HIER NEUIGKEITEN

Der Inhalt
  1. Richtige Vorbereitung
  2. Welcher Teil soll aufgehellt werden?