Für manche Menschen ist das Pflanzen und Wachsen von Karotten eine entmutigende Aufgabe, vor allem für Anfänger, aber wenn man ein paar Tipps und Tricks befolgt, kann man sie leicht bewältigen.
Sobald Sie wissen, was Ihre Karotten brauchen, können Sie sie anbauen.
„Haben Sie jemals Karotten gesät und dann gewartet, gewartet, gewartet und nichts ist passiert“, sagt Anastasia Kovrizhnykh .
Dies liegt unter anderem an der sehr langen Keimzeit der Karotten. Vierzehn Tage und keine Sprossen sind sichtbar?
Karottensämlinge brauchen zwar Zeit, aber damit die Samen gut unter der Erde wachsen, können Sie einen kleinen Trick anwenden.
Mischen Sie vor der Aussaat einfach Radieschen- oder Dillsamen mit Karottensamen. Sowohl Radieschen als auch Dill keimen sehr schnell.
Sie sehen auf einen Blick, wo sich Ihre Keimreihe befindet und wo Sie gießen müssen.
Und zunächst einmal sorgen Sie dafür, dass die Karottensamen gute Keimbedingungen haben, d.h. Sie erhalten beispielsweise während der Keimungszeit ausreichend Feuchtigkeit.
Radieschen reifen schnell, sodass Sie sie jung ernten können, sodass sie keinen Platz in Ihrem Gartenbeet wegnehmen. Der Dill ist dünn genug, um das Wachstum der Karotten nicht zu beeinträchtigen.
Sie können die Zeit, die Karotten zum Keimen benötigen, verkürzen, indem Sie sie zuerst keimen lassen.
Wenn Sie sich für diese Methode entscheiden, müssen Sie keine Radieschen- oder Dillsamen hinzufügen.
Dazu benötigen Sie Folgendes:
Folgendes müssen Sie tun, um Samen zum Keimen zu bringen:
Sparen Sie sich das lästige Ausdünnen der Karotten
Karottensamen sind sehr klein und werden daher oft zu dicht gesät. Werden die Sämlinge nicht rechtzeitig radikal ausgelichtet, haben sie nicht genügend Platz zum Wachsen. Mit einer Mischung aus Sand und Karotten erhalten Sie automatisch mehr Platz zwischen den Karottenpflanzen.
Sollte dennoch eine Ausdünnung notwendig sein, sollte der Abstand zwischen den Karottenpflanzen zwei bis drei Zentimeter betragen.
Verschiedene Pflanzen müssen in unterschiedlichen Tiefen gepflanzt werden. Daher ist es wichtig zu wissen, wie tief die Samen in den Boden eingebracht werden müssen, um optimale Keimbedingungen zu erreichen.
Generell gilt: Je kleiner die Samen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie im Licht keimen.
Das bedeutet nicht, dass es zum Keimen kleiner Karottensamen taghell sein muss, denn das Licht dringt in die Bodenschicht ein. Allerdings sollten Sie die Samen nicht tiefer als zwei bis drei Zentimeter aussäen.
Aufgrund der geringen Saattiefe trocknen die Samen leider leicht aus. Dies ist insbesondere dann ein Problem, wenn Sie Karotten in einem Hochbeet anpflanzen möchten.
Durch Gießen wird der Keimungsprozess in Gang gesetzt, doch wenn die oberste Erdschicht austrocknet, können die Sämlinge absterben.
Auch hier gibt es einen einfachen Trick, der Ihren Karotten dabei hilft, sicher zu keimen.
Decken Sie die Karottensamen in den ersten vier bis fünf Tagen mit Pappe oder einem Holzbrett ab. Stellen Sie lediglich sicher, dass der Boden im Voraus feucht ist.
Spätestens nach dem vierten Tag sollten Sie einmal täglich prüfen, ob sich bereits Triebe gebildet haben.
Bei vorgekeimtem Saatgut sollte die Prüfung sogar schon früher beginnen. Sobald die ersten Triebe erscheinen, muss die Abdeckung entfernt werden.
Jetzt sind Karottensprossen nicht mehr so anfällig für Feuchtigkeitsmangel. Mit ihren Wurzeln können sie selbstständig in den tieferen Erdschichten nach Wasser suchen. Allerdings müssen Sie weiterhin darauf achten, dass die Möhrenkeimlinge nicht austrocknen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Lichtkeimung und Beschichtung im Widerspruch stehen, müssen Sie darauf achten, dass genügend UV-Licht in die Beschichtung eindringt, um den Keimungsprozess zu starten. Probieren Sie es aus, es wird funktionieren.
Noch ein letzter Tipp für den erfolgreichen Karottenanbau. Bewässern Sie die Fläche, die Sie bepflanzen möchten, gründlich, bevor Sie Samen hinzufügen. Karottensamen sind sehr klein.
Wenn sie nach der Aussaat reichlich gegossen werden, kann es sein, dass sie in tiefere Schichten des Bodens geschwemmt werden und es zu Problemen bei der Keimung kommt. Daher ist es besser, den Boden vorher zu wässern und die Samen anzudrücken, damit sie einen guten Kontakt mit der feuchten Erde haben.
Wir haben zuvor darüber geschrieben , wie der Topf jeder gekauften Orchidee die Blüte langsam abtötet.