Wie man Stachelbeeren im November füttert, damit die Büsche nächstes Jahr mit Beeren bedeckt sind: ein Life-Hack für Sommerbewohner

02.11.2024 10:35

Eine reiche Beerenernte zu erzielen ist keine leichte Aufgabe, insbesondere wenn Sie nicht wissen, welche Art von Fütterung die Büsche benötigen.

Es gibt mehrere Zutaten, die die Fruchtbildung von Stachelbeeren deutlich steigern.

Lassen Sie uns herausfinden, womit wir den Beerengarten im November füttern sollen, damit die Büsche im Frühjahr mit Beeren übersät sind.

Dünger für Stachelbeeren

Für eine stärkere Fruchtbildung benötigen Beerensträucher eine Mischung aus Huminsäuren, Honig und Harnstoff.

Die Vitaminmischung wird wie folgt zubereitet. Nehmen Sie zwei Esslöffel Honig, einen Esslöffel Harnstoff und 50 Gramm Huminsäuren, geben Sie alle Zutaten in einen Eimer Wasser und gießen Sie ihn im November unter einen Stachelbeerstrauch.

Stachelbeere
Foto: © TUT NEWS

Für die Fütterung sollten Sie einen Zeitpunkt wählen, zu dem die Sträucher bereits ruhen und zum Überwintern bereit sind. Für eine bessere Nährstoffverteilung empfiehlt es sich, den Beerengarten bis zum Einsetzen des Frosts regelmäßig zu bewässern.

Diese Düngung trägt nicht nur zur Ertragssteigerung bei, sondern macht die Beeren auch größer und süßer.

Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen