Ausländer scheiterten massenhaft an der Russischprüfung
Die Zahl der Migranten, die die Russischprüfung nicht bestanden haben, hat sich verzehnfacht.
Konnten zu Beginn des Jahres 2024 nur 3 % den Test nicht bestehen, erhielten im Mai 30 % eine ungenügende Beurteilung ihrer Kenntnisse.
Dies teilte RIA Novosti am Mittwoch, 3. Juli, unter Berufung auf den Pressedienst des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft mit .
Bis Mai 2024 habe sich die Zahl der Migranten, die die Russischprüfung nicht bestanden hätten, verzehnfacht, berichtete die Abteilung.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Verwaltungen russischer Universitäten seit April Vereinbarungen mit privaten Partnern gekündigt haben, die zuvor die Prüfung von Ausländern akzeptiert hatten.
Jetzt wird das Wissen der Migranten nur noch von Spezialisten staatlicher Plattformen bewertet.
Die Behörden beschlossen, nicht nur die Kontrolle über die Kenntnisse der russischen Sprache bei Migranten zu verschärfen, sondern auch die Sanktionen für grobe Gesetzesverstöße zu überarbeiten.
Die Staatsduma hat einen Gesetzentwurf vorbereitet, der Straftaten enthält, bei denen die erworbene Staatsbürgerschaft entzogen werden sollte. Aber die Regierung lehnte es ab.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Staatsduma das Gesetz über den Entzug der Staatsbürgerschaft bei schweren Straftaten verabschieden würde .
