Der Experte teilte den Russen seine Beobachtungen zu offenen Datenbanken mit.
Der Anwalt riet dazu, bei Bedarf in öffentlich zugänglichen Datenbanken nach Informationen über andere Personen zu recherchieren.
Dieser Kommentar wurde vom Vorsitzenden des Rates der Moskauer Anwaltskammer „Andreev, Kagansky, Guzenko und Partner“ Andrei Andreev in einem Gespräch mit Journalisten der RIA Novosti abgegeben.
Andreev erinnerte die Russen an die Existenz kostenloser, öffentlich zugänglicher Dienste. Den Russen steht immer zur Verfügung:
All diese Tools helfen dabei, zu verstehen, wo eine Person lebt, über welche finanziellen Mittel sie verfügt und über rechtliche Verfahren im Zusammenhang mit Bürgern.
Gleichzeitig erinnerte der Anwalt daran, dass die Rechtmäßigkeit der Durchsuchung durch Rechtsnormen bestimmt werde.
In einigen Fällen kann die Einwilligung einer Person zur Verarbeitung ihrer Daten erforderlich sein, beispielsweise wenn Informationen zum Zwecke der Personalbeschaffung gesammelt werden.