Jeden Tag geraten Menschen in Situationen, in denen sie die Hilfe anderer Bürger benötigen.
Die Situation mit einem Moskauer, der eine Panikattacke hatte, ist ein klares Beispiel dafür.
Die russische Garde half einem jungen Mann, der eine Panikattacke erlitt. Einzelheiten berichtet die Moskauer Agentur unter Berufung auf den Pressedienst der Hauptdirektion der Russischen Garde für Moskau.
Es wird festgestellt, dass sich der Bürger unwohl fühlte. Seine Atmung war beeinträchtigt und seine Muskeln versteiften sich, sodass er nach kurzer Zeit die Nationalgarde um Hilfe bat.
Nach Angaben des Pressedienstes stellten Mitarbeiter bei dem jungen Mann eine Panikattacke fest.
Sie stellten auch fest, dass bald ein Krankenwagen am Unfallort eintraf. Spezialisten leisteten dem Mann Hilfe und schickten ihn dann mit der vorläufigen Diagnose einer vegetativ-vaskulären Dystonie ins Krankenhaus.
Es wird hinzugefügt, dass der Vater des Opfers den Mitarbeitern der Russischen Garde seinen Dank für ihre Hilfe und ihr kompetentes Handeln ausdrückte.
Zuvor haben wir über die Militanten gesprochen, die in Dagestan Terroranschläge verübt haben.