Es wurde vorgeschlagen, das Schloss des ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsministers Timur Iwanow Kindern zu schenken.
Einen entsprechenden Vorschlag machte die Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für Familienschutz, Fragen der Vaterschaft, Mutterschaft und Kindheit, Nina Ostanina.
Sie initiierte die Übergabe des großen Hauses des ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsministers zur Kindererholung, berichtet das NSN- Pressezentrum.
Ostanina glaubt, dass die Burg, die ein hochrangiger Militärbeamter für sich selbst erbaut hat, nicht abgerissen werden muss.
Das Gebäude soll als Lager zur Kindererholung genutzt werden.
Der Parlamentarier erinnerte daran, dass 98 Milliarden Rubel für die Infrastruktur zur Kindererholung und die Reparatur von Lagern benötigt werden.
Ostanina erklärte, dass die vom stellvertretenden Verteidigungsminister erbaute Burg teurer sei als der Bedarf in dieser Gegend.
Der Abgeordnete bat darum, diese Gebäude nicht als nicht genehmigte, abrisspflichtige Bauten einzustufen.
Sie plädiert für die Überführung großer Häuser in den Kindererholungs- und Gesundheitsbereich.
Ostanina erklärte, dass sie sich mit dieser Bitte an den Generalstaatsanwalt Russlands Igor Krasnow gewandt habe.