Ein Gastroenterologe nannte eine Angewohnheit der Russen, die seit Jahren den Körper vergiftet

05.07.2024 22:26

Viele Experten sprechen ständig über die Vorteile von normalem Trinkwasser.

Die Gastroenterologin Olga Pomoinetskaya listete in ihrem Telegram-Kanal die wichtigsten Fehler auf, die Russen morgens machen.

Erstens: Wer morgens Wasser trinkt, macht es oft falsch. Das Trinken kalter Flüssigkeit ist gefährlich für den Körper, da es zu Krämpfen führen kann.

Wer jedoch niemals Wasser auf nüchternen Magen trinkt, ist einem noch größeren Risiko ausgesetzt. Dies gilt insbesondere für Menschen, die unter Verstopfung leiden.

Aufgrund von Stuhlproblemen werden Giftstoffe nicht aus dem Körper ausgeschieden, sondern wieder in ihn aufgenommen. Das bedeutet, dass sie den Körper über Jahre hinweg ununterbrochen vergiften.

Wasser
Foto: Pixabay

Und normales Wasser kann dieses Problem bewältigen, da es hilft, den Verdauungsprozess zu starten und die Gallenproduktion zu aktivieren.

Der Gastroenterologe warnte: Wenn eine Person zuvor noch kein warmes Wasser getrunken hat, sollte es schrittweise in die Ernährung aufgenommen werden. Sie sollten mit 100 Millilitern beginnen und schließlich die Norm erreichen, die bei 200 Millilitern liegt.

Außerdem, erinnerte sich Pomoinetskaya, sei es wichtig, Wasser in kleinen Schlucken zu trinken und frühestens 15 bis 20 Minuten danach mit dem Frühstück zu beginnen.

Bisher wurde angegeben, wie viel Wasser man pro Tag trinken sollte.

Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen