Die Forderung der Bank rettete den Russen vor Schulden in Höhe von mehreren Millionen Rubel.
Ein Einwohner Jakutiens hätte Betrügern beinahe geliehenes Geld gegeben.
Die Nachrichtenagentur YakutiaMedia berichtet über den Vorfall.
Die Betrüger fanden einen Russen, der seine Ersparnisse aufstocken wollte.
Die Angreifer kontaktierten ihn unter dem Deckmantel von Agenten einer Wertpapierfirma.
Durch Täuschung überredeten sie den Mann, ihnen 200.000 Rubel zu überweisen, und boten ihm dann eine weitere „Investition“ an.
Diesmal waren es etwa 3 Millionen Rubel, die der Russe nicht hatte, also nahm er einen Kredit auf.
Ein Einwohner Jakutiens war bereits bereit, geliehenes Geld auf das Konto der Betrüger zu überweisen.
Doch vor Durchführung der Transaktion verlangte die Bank ein Codewort.
Da sich der Mann nicht daran erinnern konnte, lehnte die Bank die Überweisung ab. Dies ersparte dem Russen eine große Verschuldung.
Experten identifizieren regelmäßig verschiedene Täuschungsmanöver von Betrügern.
Versprechen, mit „Investitionen“ Geld zu verdienen, gehören zu den beliebtesten, gleich hinter Programmen, an denen „Strafverfolgungsbeamte“ und „Bankangestellte“ beteiligt sind.