Der CEO von Channel One äußerte sich missbilligend über den Gründer von Apple.
Konstantin Ernst glaubt, dass Steve Jobs der Welt mehr Schaden als Nutzen gebracht hat.
Channel 360 berichtet dies auf Telegram. Laut dem Leiter von Channel One ist das iPhone ein schädliches Ding, das die traditionelle Kommunikation zwischen Menschen zerstört hat.
Als Beispiel nannte der Medienmanager die Kommunikation zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern.
Jetzt kommt die jüngere Generation nicht mehr zu Besuch, sondern ruft lieber an.
Bei Freunden ist es die gleiche Situation. Manchmal gehe es nicht um Anrufe, sondern um Textnachrichten, bemerkte Ernst.
Der CEO von Channel One glaubt, dass Jobs für die Welt eher eine negative als eine positive Rolle gespielt hat.
Ernst verglich den verstorbenen amerikanischen Geschäftsmann mit dem Führer des nationalsozialistischen Deutschlands: „Steven Jobs steht in einer Reihe von Figuren, Adolf Hitler direkt vor ihm.“
Der Medienmanager betonte, dass dies seine persönliche Meinung sei.
Das iPhone der ersten Generation löste eine Revolution auf dem Mobiltelefonmarkt aus. Seine Ursprünge waren Steve Jobs und sein Unternehmen Apple. Jobs starb im Oktober 2011 im Alter von 56 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs.