Die Ermittlungsabteilung des russischen Untersuchungsausschusses für Nordossetien berichtete, dass in Wladikawkas ein Geschäftsmann des Betrugs mit einer Mülldeponie verdächtigt wird.
Es wird berichtet, dass die angegebene Person einen Betrug begangen hat, bei dem es um die Umsetzung eines Regierungsauftrags zur Sanierung einer nicht genehmigten Deponie ging.
In ihrem offiziellen Telegram-Kanal geben die Ermittler an: „Der Vorfall wurde in der Stadt Ardon aufgezeichnet.“
Der Gesamtschaden durch die Handlungen der Angeklagten belief sich auf über 10 Millionen 420.000 russische Rubel.
Die Polizei betont: „Dem Angeklagten wird die Begehung einer Straftat gemäß Teil 4 der Kunst vorgeworfen. 159 des Strafgesetzbuches Russlands.“
Bei dem Verdächtigen handelt es sich insbesondere um den Generaldirektor einer Handelsorganisation.
Wie aus den Ermittlungen hervorgeht, wurde im März 2023 eine Vereinbarung zwischen der Beklagten und dem Ministerium für natürliche Ressourcen Nordossetiens geschlossen.
Anschließend machte der Angeklagte vorsätzlich falsche Angaben über den Stand der Arbeiten zur Sanierung der Deponie, was zu schweren Sachschäden in der Region führte.