Nach einer Inspektion durch die Staatsanwaltschaft in Russland ging die Zahl der Flüchtlinge aus Koloniesiedlungen um das Dreifache zurück

04.07.2024 10:47

Vor nicht allzu langer Zeit kam es im Land zu Fällen der Flucht verurteilter Bürger, die ihre Strafe in Koloniesiedlungen verbüßten.

Diesbezüglich wurden entsprechende Maßnahmen ergriffen, die gute Ergebnisse zeigten.

Nach einer Inspektion durch die russische Generalstaatsanwaltschaft wurden eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die es ermöglichten, die Zahl der Fluchtfälle zu reduzieren. Einzelheiten berichtet TASS unter Berufung auf den Pressedienst der Generalstaatsanwaltschaft Russlands.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Prüfung die Untersuchung der Arbeit von Justizvollzugsanstalten umfasste.

Es ist auch bekannt, dass nach Abschluss aller Überprüfungsaktivitäten die Ergebnisse an den Justizminister weitergeleitet wurden.

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Foto: © TUT NEWS

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft wurden vom Bundesstrafvollzugsdienst Maßnahmen zur Umsetzung der Forderungen der Staatsanwaltschaft ergriffen.

Sie fügten außerdem hinzu, dass infolge der Arbeiten in den fünf Monaten des Jahres 2024 die Zahl der Fluchtversuche um mehr als das Dreifache zurückgegangen sei.

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Autor: Ekaterina Streltsova Herausgeber von Internetressourcen