Perm-Kannibalen, die Menschen und Hunde aßen, ließen sich in einem Tierheim nieder
Der Kannibale Michail Malyschew aus Perm arbeitete nach der Kolonie in einem privaten Tierheim in Zakamsk.
Er säuberte die Gehege, schnitt auch Fleisch für die Tiere in Brei und fegte das Gelände.
Dafür wurde Malyshev mit von Freiwilligen mitgebrachtem Essen gefüttert, schreibt RIA Novosti .
Die Organisation sagte, der Mann habe bis Juni gearbeitet, sei dann aber gegangen.
Mitarbeiter sagen, Malyshev habe seine Strafe abgesessen und müsse trotz seiner Behinderung und Beinproblemen arbeiten.
Neben dem Perm-Kannibalen arbeiten noch andere Personen in der Organisation, sodass er ständig in Sichtweite war.
Malyshev verbüßte 25 Jahre im Gefängnis wegen zweier Morde und des Essens von Menschen. Er stellte auch Kebabs aus dem Fleisch von Straßenhunden her.
Die Landespolizei erklärte, dass der Mann derzeit unter Verwaltungsaufsicht stehe.
