Russische Frauen werden wegen Personalmangels aufgefordert, Schweißerinnen und Malerinnen zur Welt zu bringen
In der Region Swerdlowsk wurden die Einwohner dazu ermutigt, mehr Kinder zur Welt zu bringen, um den Mangel an Arbeiterjobs auszugleichen.
Dieser Vorschlag wurde vom Generaldirektor des Kapitalreparaturfonds der Region Swerdlowsk, Stanislaw Suchanow, gemacht.
Laut der OTV- Website rief der Beamte in der Sendung „Stand“ russische Frauen dazu auf, mehr Kinder zu gebären, da es in der Region an qualifiziertem Personal mangele.
Im Juli schlugen die örtlichen Behörden vor, dass russische Frauen drei Kinder zur Welt bringen sollten, um das Problem des Elektrikermangels zu lösen.
Im Jahr 2024 herrschte in der Region jedoch ein Mangel an Fachkräften in anderen Berufen. Deshalb
Suchanow rief die Frauen vor Ort dazu auf, mehr Schweißerinnen, Dachdeckerinnen, Stuckateurinnen und Malerinnen zur Welt zu bringen.
„Die Region braucht Arbeitskräfte, die größere Reparaturen durchführen können“, betonte er.
Der Generaldirektor des Kapitalreparaturfonds fügte hinzu, dass in diesem Bereich seit langem bis zu 80 % der Arbeitnehmer Ausländer seien. Jetzt kann das Personal den Bedarf des Sektors nicht vollständig decken.
Zur Information
Personal ist die Gesamtheit aller Arbeitnehmer eines Unternehmens, die einer Arbeitstätigkeit nachgehen.
