Schlafstörungen und emotionale Instabilität: Ab welchem Alter dürfen Kinder Kaffee bekommen?

28.04.2024 02:30
Aktualisiert: 12.05.2024 23:58

Kaffee kann als eines der beliebtesten Getränke bezeichnet werden.

Ab welchem Alter darf man seinen Kindern Kaffee geben?

Trotz der vielen positiven Eigenschaften von Kaffee gibt es einige Eigenschaften, die es auf jeden Fall zu berücksichtigen gilt.

Psychologische Aspekte

Und hier mögen viele überrascht sein, aber zunächst lohnt es sich, die psychologischen Aspekte zu berücksichtigen. Psychologen glauben, dass Kinder mit Vorsicht und in Maßen mit dem Kaffeetrinken beginnen sollten.

Erstens kann Koffein das Nervensystem beeinträchtigen und bei Kindern Angstzustände und Schlaflosigkeit verursachen.

Kaffee
Foto: © TUT NEWS

Zweitens kann regelmäßiger Kaffeekonsum zur Sucht führen. Die Risiken überwiegen definitiv die möglichen Vorteile dieses Getränks.

Medizinische Sicht

Laut medizinischer Forschung kann Koffein negative Auswirkungen auf den Körper eines sich entwickelnden Kindes haben.

Geringe Mengen Koffein können jedoch manchmal sogar für Kinder von Vorteil sein, da es ihre Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern kann.

Altersbeschränkungen

Die meisten Experten sind sich einig, dass Kinder vor der Pubertät Koffein meiden sollten. Ab diesem Alter können Sie ihm erlauben, kleine Portionen Kaffee zu trinken, sofern das Kind einen aktiven Lebensstil führt und nicht an Schlaflosigkeit leidet.

Welche Alternativen gibt es?

Eltern sollten sich des Koffeingehalts verschiedener Getränke und Lebensmittel bewusst sein. Es ist wichtig zu bedenken, dass Kaffee nicht die einzige Koffeinquelle ist; er kommt auch vor in:

  • Tee;
  • kohlensäurehaltige Getränke;
  • Schokolade.

Es gibt immer eine Alternative zum Kaffee, daher ist es in den meisten Situationen sinnvoll, rational zu sein und das Wesentliche hervorzuheben.

Wir haben bereits über die Gefahren der Verwendung schmutziger Klimaanlagen gesprochen.

Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Arkhipova Julia Experte / HIER NEUIGKEITEN

Der Inhalt
  1. Psychologische Aspekte
  2. Medizinische Sicht
  3. Altersbeschränkungen
  4. Welche Alternativen gibt es?