Hochwertiges Trinkwasser enthält Stoffe, die dem Körper gut tun.
Allerdings können sich im Wasser enthaltene Spurenelemente in manchen Fällen negativ auf den Zustand der Zähne auswirken.
Die von aif.ru- Journalisten berichteten Einzelheiten wurden vom Zahnarzt Aram Davidyan mitgeteilt.
Es wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Probleme auftreten können, wenn das Gleichgewicht der chemischen Elemente im Wasser gestört ist.
Dies gilt insbesondere für den Zustand der Zähne. Dies kann zu Plaque, verschiedenen Ablagerungen oder einer Verdunkelung des Zahnschmelzes führen.
Große Mengen Fluorid im Wasser können zur Entwicklung einer Krankheit namens Fluorose führen. In diesem Fall können Flecken auf dem Zahnschmelz entstehen.
Es wird betont, dass das Trinken von Wasser dieser Zusammensetzung über einen längeren Zeitraum verheerende Folgen für die Zähne haben kann.
Bei einem Mangel an diesem Mikroelement können die Zähne jedoch brüchig werden.
Darüber hinaus ist auch der Kalziumhaushalt im Wasser wichtig. Sein Überschuss wirkt sich nicht nur negativ auf die Gesundheit der Zähne, sondern auch der Gelenke aus.
Fehlt dieses Element jedoch, kann die Kariesresistenz abnehmen.
Es wird auch berichtet, dass verschiedene giftige Stoffe nicht im Wasser vorhanden sein sollten.
Ein negativer Faktor in dieser Situation kann also der hohe Gehalt an Nitraten und Chlor sein.
Schließlich wirken sich diese Stoffe nicht nur negativ auf die Mundhöhle, sondern auf den gesamten Körper aus.
Daher empfiehlt der Fachmann, kein Leitungswasser zu trinken.
Zuvor nannte der Arzt die schädlichste Frisur.