So bestimmen Sie Ihren Hauttyp

27.01.2024 20:14

Um Ihren Hauttyp zu bestimmen, müssen Sie Ihre Haut und das Licht richtig vorbereiten.

Die Haut muss von jeglichen Kosmetika gereinigt werden.

Die Dermatologin Daria Nastaskova erklärte, wie Sie Ihren Hauttyp bestimmen.

Empfehlenswert ist es auch, auf natürliches Tageslicht zu achten. Bewaffnen Sie sich mit einem Vergrößerungsspiegel und beginnen Sie mit der Untersuchung Ihrer Haut.

Wir beginnen die Untersuchung in der Mitte des Gesichts. Beachten Sie das Vorhandensein auffälliger, vergrößerter Poren. Auf keinen Fall sollten Sie sich bei der Bestimmung Ihres Hauttyps auf die Talgsekretion verlassen, da die Talgsekretion von verschiedenen Faktoren, angefangen bei Umwelteinflüssen, abhängen kann. Daher ist es eine zuverlässige Methode, die Anzahl auffälliger, vergrößerter Poren abzuschätzen.

junge Frau
Foto: Pixabay

Nachdem wir den zentralen Bereich des Gesichts, die T-Zone, untersucht haben, gehen wir zur Untersuchung der Seitenflächen des Gesichts über. Und wir achten auch auf das Vorhandensein vergrößerter Poren.

Zusätzlich zu vergrößerten Poren müssen Sie auf Peeling und kleine Fältchen achten.

Anhand der Untersuchungsergebnisse können Rückschlüsse auf Ihren Hauttyp gezogen werden. Weltweit gibt es in der Kosmetik verschiedene Hauttypen: seborrhoische (in einfachen Worten: fettige), sebostatische (trockene), normale und Mischhaut.

Seborrhoische Haut zeichnet sich durch vergrößerte Poren auf der gesamten Gesichtsoberfläche aus. Sebostatische Haut hingegen zeichnet sich durch das Fehlen einer großen Anzahl sichtbarer Poren sowie das Vorhandensein feiner Falten und Peelings aus.

Mischhaut kann sowohl Eigenschaften seborrhoischer als auch sebostatischer Haut aufweisen. Normale Haut ist die ideale Situation, da in der gesamten Gesichtshaut eine mäßige Anzahl vergrößerter Poren vorhanden ist.

Der häufigste Hauttyp ist Mischhaut. Menschen mit Mischhaut bezeichnen sich oft fälschlicherweise als Menschen mit fettiger, seborrhoischer Haut.

Und auf dieser Grundlage entscheiden sie sich für eine unzureichende Pflege, die zu verschiedenen unangenehmen Nebenwirkungen führen kann, wie zum Beispiel: Trockenheit und Spannungsgefühl, erhöhter Talgverlust, vorzeitige Hautalterung usw.

Zuvor enthüllte ein Doktor der Biowissenschaften, welches Öl zur Senkung des Cholesterinspiegels im menschlichen Körper beiträgt.

Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen