Mit zunehmendem Alter altert auch unser Körper. Manche Menschen in ihren 70ern sind ins hohe Alter eingetreten und ihr Körper erlebt Veränderungen und gesundheitliche Probleme.
Viele Menschen befürchten die Entstehung schwerer Erkrankungen.
Anstatt sich Sorgen zu machen, müssen Sie einen klaren Kopf haben, um einige der häufigsten Probleme zu bewältigen, die durch körperliches Altern verursacht werden, und die Risiken aktiv zu regulieren und zu kontrollieren, was Ihre Gesundheit und Langlebigkeit besser fördert.
Die normalen Veränderungen im Körper älterer Freunde weisen hauptsächlich auf die folgenden 6 Aspekte hin.
Wenn wir älter werden, altert auch das Gehirn. Aus physiologischer Sicht ziehen sich bestimmte Teile des Gehirns zusammen und die Signalübertragung zwischen verschiedenen Bereichen wird langsamer, was bedeutet, dass das Erinnern schwieriger wird.
Darüber hinaus ist es schwieriger, den Namen oder die Geschichte einer fremden Person wiederzugeben, und es ist auch schwieriger, sich zu konzentrieren.
Wenn einige ältere Freunde Probleme wie Gedächtnisverlust und nachlassende Denkfähigkeit haben, haben sie immer Angst, dass sie allmählich an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz erkranken.
Tatsächlich ist diese Situation eine Manifestation der normalen Alterung des Gehirns. Die Alzheimer-Krankheit kann schwerwiegendere Probleme mit dem Gedächtnis und der Führung eines normalen Lebens verursachen.
Der beste Weg, einem geistigen Verfall vorzubeugen, besteht darin, Ihr Gehirn und Ihr Denken regelmäßig zu „trainieren“. Benutzen Sie Ihr Gehirn und versuchen Sie zu denken, um aktiv zu bleiben.
Dies ist ein wichtiger Aspekt zur Reduzierung der geistigen Degeneration. Achten Sie in Ihrem täglichen Leben auf Nährstoffe wie B-Vitamine (Vitamine B12, B9 usw.) und Stoffe wie DHA und EPA.
Mit zunehmendem Alter wird das Herz unweigerlich alt. Diese Alterung kann sich in einer verminderten Durchblutung des Herzens während des Trainings äußern.
Aus physiologischer Sicht kann es vorkommen, dass die Herzinnenwand dicker wird, die Herzklappe härter wird und die Blutzirkulation ungleichmäßig wird.
Einschlägige Studien haben gezeigt, dass es ab dem 75. Lebensjahr zu vorzeitigen ventrikulären Kontraktionen kommt.
Die Inzidenzrate liegt in diesem Alter bei bis zu 69 % und die häufigsten Probleme sind Arterienverkalkung und Plaquebildung.
Diese Probleme treten häufig bei älteren Menschen über 70 Jahren auf. Diese Veränderungen bergen zwar einige kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Risiken, aber machen Sie sich keine allzu großen Sorgen.
Wenn Sie keinen schädlichen Faktoren wie Rauchen und Fettleibigkeit ausgesetzt sind, ist Ihr Risiko für Herzprobleme viel geringer.
Hören Sie mit dem Rauchen auf und begrenzen Sie den Alkoholkonsum, kontrollieren Sie Ihr Gewicht, achten Sie auf eine gesunde Ernährung, stärken Sie Ihren Körper aktiv durch körperliche Betätigung, bewahren Sie eine ruhige und optimistische Einstellung und einen guten Schlaf.
Diese gesunden Lebensprinzipien tragen dazu bei, die Alterung des Herzens und der Blutgefäße zu verlangsamen und das Risiko von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen zu verringern.
Mit zunehmendem Alter lässt die Stoffwechselleistung der Menschen nach und nach nach.
Bei älteren Freunden über 70 kann die Rate des Muskelabbaus zunehmen, aber die Wahrscheinlichkeit einer Lipidansammlung ist höher.
Eine der auffälligsten Erscheinungen ist, dass viele ältere Menschen seltener Hunger und Durst verspüren als in ihrer Jugend und die Menge an Nahrung, die sie zu sich nehmen, wird geringer.
Dabei ist zu beachten, dass die Nährstoffaufnahmefähigkeit und die verminderte Stoffwechselleistung des Körpers aktiv reguliert werden müssen, damit dies nicht zum Problem wird.
Sie sollten darauf achten, Ihre Kalorienzufuhr zu reduzieren und einige kalorien-, fett- und zuckerreiche Diäten zu vermeiden.
Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, fettarme Milchprodukte sowie proteinreiches Geflügel, Fisch usw. sind Zutaten, die in Maßen verzehrt werden sollten.
Ältere Menschen über 70 Jahre haben einen Vitamin-D-Mangel, daher ist eine Nahrungsergänzung unerlässlich.
Abbau von Knochen und Muskeln
Bei den über 70-Jährigen leidet etwa ein Viertel der Bevölkerung an Osteoporose, wobei der Anteil der Frauen mit Osteoporose höher ist als der Anteil der Männer.
Osteoporose ist ein häufiges Problem bei älteren Erwachsenen, das durch ein Ungleichgewicht im Knochenstoffwechsel und eine verminderte Knochenstärke aufgrund eines beschleunigten Knochenschwunds verursacht wird.
Zu den verursachten Problemen zählen vor allem Knochenschmerzen und leichte Brüche.
Zusätzlich zur verminderten Knochenstärke nehmen bei älteren Erwachsenen die Muskelmasse und die Muskelkraft allmählich ab und die Sehnen werden steifer, was die Flexibilität und das Gleichgewicht des Körpers beeinträchtigt.
Achten Sie mit zunehmendem Alter darauf, so schnell wie möglich eine gute Angewohnheit zu entwickeln, Sport zu treiben.
Konzentrieren Sie sich neben dem Aerobic-Training auch auf regelmäßiges Krafttraining, insbesondere auf Belastungsübungen.
Dies ist eine gute Möglichkeit, eine verringerte Knochendichte zu lindern. Auch der Zufuhr von hochwertigem Eiweiß, Kalzium, Magnesium, Vitamin D, Vitamin K und anderen Nährstoffen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, ist ein wichtiger Aspekt zur Vorbeugung von Osteoporose und Muskelschwund.
Bei älteren Freunden über 70 Jahren treten zunehmend Schlafprobleme auf.
Diese Schlafprobleme können sich in einer längeren Wachzeit, Schwierigkeiten beim Einschlafen und einer kürzeren Zeit für Tiefschlaf äußern.
Im Allgemeinen haben Frauen häufiger Schlafprobleme. Dieses Schlafproblem kann sich auch dadurch äußern, dass man früher einschläft, aber früher aufwacht und es im Allgemeinen schwierig ist, nach dem Aufwachen wieder einzuschlafen.
Eine solche Veränderung des Schlafverhaltens ist auch bei älteren Freunden über 70 ein häufiges Problem, also machen Sie sich keine allzu großen Sorgen.
Entwickeln Sie gute Schlafgewohnheiten, sorgen Sie für eine ruhige Schlafumgebung, schauen Sie vor dem Schlafengehen nicht fern oder telefonieren Sie nicht, trinken Sie keinen starken Tee und keinen starken Kaffee usw.
Halten Sie Ihren Geist vor dem Zubettgehen ruhig, gehen Sie aktiv mit Begleiterkrankungen um und vermeiden Sie Schmerzen, die den Schlaf usw. beeinträchtigen.
Dies sind wichtige Aspekte zur Verbesserung des Schlafes bei älteren Erwachsenen. Wenn Sie jede Nacht 7–8 Stunden gut schlafen können, ist das sehr gut.
Älteren Freunden mit schwerwiegenden Schlaflosigkeitsproblemen wird empfohlen, rechtzeitig medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Nach 70 Jahren wird der Schutz des menschlichen Körpers vor Krankheiten und Keimen allmählich nachlassen.
Für Viren sind ältere Menschen über 70 Jahre einem hohen Risiko ausgesetzt. Sie sind nicht nur anfällig für Infektionen, sondern haben auch ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Erkrankungen und damit verbundene Komplikationen nach einer Infektion.
Diese Risiken stehen in engem Zusammenhang mit altersbedingten Veränderungen des Immunsystems.
Die gute Nachricht ist, dass bei älteren Erwachsenen über 70 die Wahrscheinlichkeit einer schweren allergischen Reaktion allmählich abnimmt und es seltener vorkommt, dass sie erneut eine Autoimmunerkrankung entwickeln.
Was das Problem der geschwächten Immunität bei älteren Freunden betrifft, sind gesunde und gute Lebensgewohnheiten wie eine gesunde Ernährung, die die Nährstoffaufnahme gewährleistet, und intensive Aerobic-Übungen gute Möglichkeiten, die Immunität älterer Menschen zu schützen.
Gleichzeitig wird älteren Menschen empfohlen, sich gegen Grippe, Lungenentzündung, Gürtelrose usw. impfen zu lassen, was ebenfalls dazu beiträgt, das Risiko für damit verbundene Krankheiten zu verringern.
Im Allgemeinen ist die Alterung des menschlichen Körpers mit zunehmendem Alter unvermeidlich, aber „Abneigung gegen das Alter“ sollte sich nicht auf die psychische Gesundheit auswirken und auch nicht zu Irritationen, Ängsten oder ständigem Misstrauen führen.
Das Phänomen des Alterns führt zu schwerwiegenden Problemen mit Krankheiten. Solche Sorgen, Ängste und schlechten Emotionen sind Risikofaktoren, die die Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen.
Kontrolle und Aufmerksamkeit für die eigene Gesundheit sowie die aktive Reduzierung der damit verbundenen Gesundheitsrisiken ermöglichen einem Menschen auch nach dem 70. Lebensjahr ein normales und gesundes Leben.