In den USA dauern die Ermittlungen zum Zustand des amerikanischen Präsidenten an.
Um herauszufinden, wie es um das Wohlergehen des 81-jährigen Präsidenten steht, hat der Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses Berater des Chefs des Weißen Hauses hinzugezogen.
Diese Informationen teilte das Portal Axios in einer neuen Veröffentlichung mit, das die entsprechende Anordnung der Behörden erhalten hatte.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Ausschuss aufgrund wachsender Bedenken solche Maßnahmen ergriffen hat. Washington befürchtet, dass die Mitarbeiter des amerikanischen Präsidenten zu viel Einfluss auf ihn haben könnten.
Drei Beamte, deren Namen in der Veröffentlichung nicht genannt wurden, wurden zur Befragung vorgeladen. Laut Axios müssen sie darüber berichten, wie es dem amerikanischen Führer geht.
Die Befürchtungen des Ausschusses sind nicht unbegründet: Während der Debatte zeigte Joe Biden keine gute Leistung, was die Behörden in Washington ernsthaft beunruhigte.
Um herauszufinden, ob Bidens Berater ihre Befugnisse überschreiten, müssen sie bis spätestens 17. Juli im Repräsentantenhaus erscheinen und ihre Antworten geben.