Retter finden in Ostspanien weiterhin Leichen von Flutopfern.
Die Naturkatastrophe habe mindestens 158 Menschen das Leben gekostet, berichteten lokale Behörden und regionale Rettungsdienste auf ihren Social-Media-Seiten.
Diese Zahl kann sich im Laufe der Suchbemühungen noch ändern. Am Vortag, dem 30. Oktober, wurden 95 Todesfälle gemeldet.
Darüber hinaus müssen Retter und kommunale Dienste noch die Folgen der Katastrophe beseitigen.
Nun sind im Osten Spaniens Dutzende Straßen gesperrt und die Bahnverbindungen unterbrochen.
Etwa 70.000 Haushalte blieben ohne Strom.
In einigen Regionen gelten weiterhin Sturmwarnungen.
Valencia hat am meisten gelitten. Hier starben die meisten Menschen.
Auch die südlichen Regionen des Landes wurden von Schauern heimgesucht.
Im Zusammenhang mit den vielen Todesfällen riefen die Behörden des Königreichs eine dreitägige Trauer aus – vom 31. Oktober bis 2. November.