In China wurde ein Sechstklässler eines Grundschulinternats schwer gemobbt.
Ein Klassenkamerad zwang das Mädchen, Papier und Bleistiftminen zu essen, und stach mit einer Nadel auf sie ein.
Das Schulmädchen erhielt mindestens 200 Schläge mit einer Nähnadel, deren Länge 7–8 cm erreichte, schreibt Asia One .
Das Mädchen sagte, dass die Nadel fast vollständig in ihre Oberschenkel und Arme eingedrungen sei und Muskelverletzungen verursacht habe.
Die Schülerin erklärte, dass sie in der Shandong-Schule unerträgliche Schmerzen, Isolation und Erpressung erlebt habe.
In sozialen Netzwerken veröffentlichte Fotos zeigen zahlreiche Narben an ihrem Bein und Einstichlöcher in der Schulkleidung des Mädchens.
Die Mutter der Schülerin beschwerte sich darüber, dass der Junge gegenüber seinen Klassenkameraden mit der Freundschaft seines Vaters mit dem Schulleiter geprahlt habe.
Das Mädchen erzählte der Lehrerin von dem Mobbing, aber es kam keine angemessene Reaktion.
Die Schule sagte, der Vorfall entspreche nicht den Mobbing-Standards der Schule.
Dieser Fall sorgte im Internet für große Resonanz. Die Nutzer waren empört über die unfaire Haltung der Schule gegenüber dem Kind.