In Deutschland wurde einem russischen Staatsbürger ein Kabelbruch in der Ostsee vorgeworfen

20.11.2024 17:37

Die deutsche Presse identifizierte den Schuldigen für den Zusammenbruch des Telekommunikationskabels zwischen Deutschland und Finnland.

Journalisten behaupten, dass angeblich ein Bürger der Russischen Föderation daran beteiligt gewesen sei.

Das durch die Ostsee verlaufende Kabel sei vom Frachtschiff Yi Peng 3 (China) abgeschnitten worden, berichtet RIA Novosti unter Berufung auf deutsche Medien.

Der Kapitän des Schiffes soll Presseberichten zufolge russischer Staatsbürger sein.

Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Schiff im Bereich des Kabelbruchs gesehen wurde. Ihm folgten zwei dänische Kriegsschiffe.

Flagge
Foto: © TUT NEWS

Das dänische Militär stoppte das Schiff, um die Dokumente zu überprüfen. Sie behaupten, der Kapitän von Yi Peng 3 sei Russe.

Von Sabotage ist auf offizieller Ebene noch keine Rede. Es wurde festgestellt, dass das C-Lion1-Kabel vor langer Zeit verlegt wurde und bereits veraltet war. Er hatte bereits zuvor Notsituationen erlebt.

Zur Information

C-Lion1 ist ein 1.173 Kilometer langes Unterwasser-Kommunikationskabel zwischen Deutschland und Finnland, das von der Stadt Rostock (Deutschland) bis Helsinki reichen wird.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen