Beamte äußerten sich zu Gerüchten, wonach Schulkinder wegen der russischen Sprache geschlagen würden.
Eine Nachricht zu diesem Thema erschien im Telegram-Kanal der Abteilung für Vorschul- und Schulbildung der Region Jizzakh in Usbekistan.
Die Abteilung gab an, dass es tatsächlich zu einem Konflikt zwischen Schülern der Schule Nr. 1 in Jizzakh gekommen sei.
Doch der Grund war nicht die Sprache, sondern ein persönlicher Konflikt zwischen Schülern. Es wird darauf hingewiesen, dass dies ein vorläufiger Grund ist.
Es wird klargestellt, dass der Konflikt zwischen Schülern der 7. Klasse stattfand.
Die Situation wird von den zuständigen Behörden geprüft. Doch die Behörden dementieren Berichte, dass die Kinder geschlagen wurden, weil sie die russische Sprache benutzten.
Zuvor hatten Medien berichtet, dass Studierende Kinder geschlagen hätten, die kein Usbekisch sprachen.
Diese Information wurde besonders relevant, da kürzlich in einer der Schulen in Taschkent ein Lehrer ein Kind schlug, das darum bat, eine Lektion auf Russisch zu erteilen. Der Lehrer wurde dafür mit einer Geldstrafe belegt.