Der Geschirrspüler erleichtert das Leben erheblich und ist zu einem unverzichtbaren Gerät geworden.
Allerdings stellt sich oft die Frage: Sollte man Geschirr vorspülen, bevor man es in die Spülmaschine gibt?
Tatsächlich hat das Vorspülen Vor- und Nachteile, daher lohnt es sich, das Thema genauer zu verstehen.
Dafür lohnt es sich aus mehreren Gründen:
1. Das Vorspülen von Geschirr trägt dazu bei, das Risiko von Speiseresten zu verringern, die nach einem Spülgang auf dem Geschirr zurückbleiben können.
2. Das Entfernen großer Speisereste vom Geschirr vor dem Einlegen in die Spülmaschine trägt dazu bei, die Effizienz des Spülvorgangs zu verbessern und mögliche Verstopfungen und Fehlfunktionen zu verhindern.
3. Das Abspülen des Geschirrs vor dem Spülen kann dazu beitragen, unangenehme Gerüche zu vermeiden, die durch Speisereste entstehen können, die sich möglicherweise in den Filtern des Geräts festsetzen.
Natürlich lohnt es sich auch hier, von der Rationalität auszugehen, also lohnt es sich zu verstehen, warum man in den meisten Situationen nicht vorspülen sollte.
Zusätzliches Spülen kann Wasser und Energie verschwenden, insbesondere wenn das Geschirr nicht stark verschmutzt ist.
Moderne Geräte sind darauf ausgelegt, im Betrieb ein Minimum an Wasser zu verbrauchen. Daher hat das manuelle Spülen keine globalen Auswirkungen.
Einige Geschirrspülermodelle verfügen über Sensoren, die den Verschmutzungsgrad des Geschirrs automatisch erkennen und das Spülprogramm entsprechend anpassen.
Das Vorspülen von Geschirr kann die Wirksamkeit dieser Sensoren beeinträchtigen.
Beispielsweise „denkt“ das Gerät, dass das Geschirr sauber und fettfrei ist; entsprechend wird automatisch der Schnellmodus aktiviert, wodurch die entsprechenden Verunreinigungen auf der Oberfläche verbleiben können.
Wir haben zuvor darüber geschrieben , was man zum Wasser zum Waschen von Böden hinzufügen sollte.