Kürbis ist ein Produkt, das lange gelagert werden kann.
Tatsächlich hängt die Haltbarkeit eines Gemüses jedoch weitgehend davon ab, wie richtig man es macht.
Lassen Sie uns herausfinden, welche Nuancen berücksichtigt werden müssen, um die Ernte bis zum nächsten Frühjahr genießen zu können.
Bedenken Sie zunächst, dass nicht alle Kürbisse zur Lagerung geeignet sind. Beispielsweise ist es besser, beschädigte Früchte sofort zu verarbeiten, da sie den Rest der Kürbisse verfaulen lassen.
Beschädigtes Gemüse eignet sich hervorragend zum Einfrieren in Stücken sowie zur Herstellung von Marmelade und Saft.
Wenn der Schaden am Fötus jedoch minimal ist, können Sie versuchen, ihn wiederzubeleben. Behandeln Sie dazu den Kürbis mit Kaliumpermanganat, trocknen Sie ihn gründlich ab und versuchen Sie, ihn haltbar zu machen. Eine Lösung aus Kaliumpermanganat hilft, den Verrottungsprozess zu stoppen.
Der zweite Punkt ist, dass mittelgroße und große Kürbisse am besten gelagert werden.
Drittens wird der Kürbis zunächst 10 Tage lang an einem Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur gelagert, damit er schließlich reift. Anschließend können Sie das Gemüse an einen dauerhaften Lagerort bringen.
Es ist wünschenswert, dass es kühl ist und die Luftfeuchtigkeit 70 % nicht überschreitet.