Was eigentlich nicht in die Toilette gespült werden sollte, um diese nicht zu beschädigen und Verstopfungen zu verursachen.
Nicht alle Arten von Toilettenpapier lösen sich gut in Wasser. Einige haben eine dichte Textur, Duftstoffe oder feuchtigkeitsbeständige Schichten, die zu Klumpen führen und Rohre verstopfen können.
Klempner empfehlen, Toilettenpapier mit der Aufschrift „wasserlöslich“ oder „biologisch abbaubar“ zu wählen.
Feuchttücher werden typischerweise aus synthetischen Fasern hergestellt, die weder wasserlöslich noch biologisch abbaubar sind.
Sie können riesige Klumpen bilden, die den Abfluss verstopfen. Klempner raten dringend davon ab, feuchte Tücher in die Toilette zu spülen.
Damenbinden und Tampons sind speziell für die Aufnahme und Speicherung von Flüssigkeit konzipiert und dehnen sich bei Kontakt mit Wasser deutlich aus.
Sie können leicht in Rohren oder Siphons stecken bleiben. Klempner fordern, dass Binden und Tampons niemals in die Toilette gelangen.
Haare und Nägel bestehen aus Keratin, das sehr langlebig und resistent gegen Wasser und Bakterien ist.
Sie können sich in Rohren ansammeln und Kugeln bilden, die den freien Wasserdurchgang behindern. Klempner schlagen vor, Haare und Nägel in einem separaten Behälter zu sammeln und mit dem anderen Abfall zu entsorgen.
Speisereste und Fett können an den Rohrwänden zurückbleiben und zu Ablagerungen führen, die den Durchmesser des Abflusses verringern.
Sie können auch Schädlinge anlocken, die über die Toilette in Ihr Zuhause gelangen können. Klempner raten dazu, Lebensmittel und Fett nicht in die Toilette zu spülen, sondern spezielle Behälter für deren Entsorgung zu verwenden.
Medikamente und Chemikalien können giftige oder aggressive Substanzen enthalten, die die Toilette, Rohre oder die Klärgrube beschädigen können. Darüber hinaus können sie im Abwasser landen und Wasserressourcen verunreinigen.
Klempner empfehlen, Medikamente und Chemikalien nicht in die Toilette zu spülen, sondern sie an speziellen Sammel- oder Entsorgungsstellen abzugeben.