Viele Menschen träumen von weicher und flauschiger Bettwäsche, die sich angenehm anfühlt.
Diesen Effekt können Sie auch ohne Weichspüler erzielen, indem Sie auf einfache und kostengünstige Mittel zurückgreifen.
Backpulver ist ein universelles Produkt, das auch zum Weichmachen von Wäsche verwendet werden kann.
Es neutralisiert Waschmittelrückstände, beseitigt die Wasserhärte und macht den Stoff weich und angenehm im Griff.
Um die Wäsche weicher zu machen, geben Sie einfach ein halbes Glas Natron zusammen mit dem Pulver in die Trommel der Waschmaschine.
Essig hat außerdem eine weichmachende Wirkung, beseitigt unangenehme Gerüche, erfrischt die Wäsche und erhält die Farbbrillanz.
Um die Wäsche weicher zu machen, geben Sie ein halbes Glas Essig in das Weichspülerfach.
Salz trägt dazu bei, die Leuchtkraft der Farbe und Form der Wäsche zu erhalten. Es verhindert das Ablösen des Stoffes und reduziert die Bildung von Pellets.
Geben Sie dazu beim Waschen farbiger Kleidung ein halbes Glas Salz in die Trommel der Waschmaschine.
Tennisbälle helfen, die Wäsche aufzulockern und flauschiger zu machen. Sie verhindern, dass die Füllung in Kissen und Decken verklumpt.
Legen Sie dazu zwei oder drei Tennisbälle zusammen mit der Wäsche in die Trommel der Waschmaschine.
Das richtige Trocknen beeinflusst auch die Weichheit der Wäsche. Es wird empfohlen, die Kleidung im Freien oder an einem gut belüfteten Ort zu trocknen.
Vermeiden Sie es, die Wäsche zu stark zu trocknen, da sie dadurch hart wird und sich unangenehm anfühlt.
Durch das Bügeln wird die Wäsche glatt und weich. Leicht feuchte Kleidung bügeln Sie besser im Dampfmodus.
Auch die Stoffwahl spielt eine wichtige Rolle. Natürliche Stoffe wie Baumwolle, Leinen, Bambus sind weicher und fühlen sich angenehmer an als synthetische.
Zuvor haben wir darüber gesprochen, ob es möglich ist, einen Verstorbenen mit einem Ehering zu bestatten.