21 Migranten droht nach Durchsuchungen in Wohnheimen in Moskau und der Region Moskau die Abschiebung

02.10.2024 13:34

Es wurde bekannt, welche Maßnahmen gegen Migranten in Moskau ergriffen werden könnten.

Nach Durchsuchungen in der Hauptstadt und im Moskauer Umland werden nun mehr als 20 Ausländer abgeschoben.

Dies teilten Vertreter des Pressedienstes der Hauptdirektion des Moskauer Innenministeriums Reportern der RIA Nowosti mit.

Zuvor wurde berichtet, dass in mehreren Wohnheimen in Moskau und der Region Moskau Durchsuchungen durchgeführt wurden.

Es stellte sich heraus, dass die Polizeibeamten bei der Inspektion mehrere Verstöße gegen die Gesetzgebung im Zusammenhang mit Migranten festgestellt hatten.

die Polizei
Foto: © TUT NEWS

Es wurden drei eingebürgerte Bürger identifiziert, die gegen das Gesetz verstießen, indem sie sich nicht beim Militär meldeten.

Darüber hinaus meldeten Polizeibeamte 21 Bürger, die gegen die Einreise- oder Aufenthaltsregeln auf dem Territorium der Russischen Föderation verstoßen hätten. Dafür drohen Migranten eine Geldstrafe und die Abschiebung aus dem Land.

Nach den Ergebnissen der Razzia betonte der Leiter des russischen Innenministeriums für Moskau, Wladimir Vasenin, dass die Strafverfolgungsbehörden weiterhin daran arbeiten werden, von Migranten begangene Verstöße aufzudecken.

Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen