Neue Details zum Großbrand in Klimowsk sind bekannt geworden.
Die Brandfläche hat sich mehr als verdoppelt.
RIA Novosti berichtet dies unter Berufung auf Informationen, die vom Pressedienst des russischen Ministeriums für Notsituationen bestätigt wurden.
Es wird darauf hingewiesen, dass bereits am 28. November ein Brand in einem Industriegebäude in Klimovsk (Mikrobezirk Podolsk) gemeldet wurde. An der Brandstelle wurden Farben, Kerzen, Möbel etc. gelagert.
Das Feuer erstreckte sich über eine Fläche von 2.000 Quadratmetern und breitete sich weiterhin rasch im gesamten Gebiet aus.
Das Löschen des Feuers wird durch mehrere Faktoren erschwert, darunter der Einsturz des Daches und die hohe Arbeitsbelastung der Feuerwehrleute.
Zur Brandbekämpfung wurde ein Löschzug zum Einsatzort entsandt und die Zahl der Fachkräfte auf 70 Personen erhöht.
Mittlerweile hat sich das Feuer auf eine Fläche von mehr als 4.200 Quadratmetern ausgebreitet.
Zur Information
Feuer ist eine unkontrollierte Verbrennung, die materiellen Schaden, Schaden für das Leben und die Gesundheit der Bürger sowie die Interessen der Gesellschaft und des Staates verursacht.