Die Staatsanwaltschaft prüft Informationen über die Vergiftung von Mitarbeitern des Fleischverarbeitungsbetriebes Tscherkizowski
Die Moskauer Staatsanwaltschaft reagierte auf einen Bericht über Massenvergiftungen von Menschen im Osten der Hauptstadt.
Dies wurde am Mittwoch, 7. August, im Telegram-Kanal des Pressedienstes der Abteilung berichtet.
Die Staatsanwaltschaft teilt mit, dass „mehrere Personen“ medizinische Hilfe in Anspruch genommen hätten, nachdem sie in einem Gastronomiebetrieb in der Permskaja-Straße gegessen hatten.
Hier werden gewerbliche Tätigkeiten von einem privaten Mieterunternehmen durchgeführt. Weitere Informationen seien noch in der Klärungsphase, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Arbeiten zur Feststellung aller Umstände des Vorfalls unterliegen der Kontrolle der Staatsanwaltschaft des östlichen Verwaltungsbezirks.
Zuvor tauchten in den Medien Informationen auf, dass Arbeiter des Fleischverarbeitungsbetriebes Tscherkizowski nach dem Mittagessen in der Kantine in der Permskaja-Straße vergiftet wurden.
